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Grüner Smoothie in Brombeer-Gesellschaft :-)

Und noch ein Sommerrezept! 🙂 Ich steh ja total auf grüne Smoothies, d.h. Smoothies die einen Teil Spinat, Mangold, Gurke oder Blattsalate wie z.B. Feldsalat oder Eisberg enthalten – zusätzlich zum Obst natürlich. Das ist bei dieser Wärme einfach super erfrischend, lecker und noch dazu sehr gesund. Vor allem, wenn man aufgrund der Hitze irgendwie keinen Appetit hat, ist so ein Smoothie genau das richtige, um trotzdem optimal in den Tag zu starten. Oder natürlich zum Trinken zwischendurch.

SpinatundObst gruenerSmoothie

Smoothies gibt es natürlich auch überall massig zu kaufen, mir sind die nur leider oft viel zu süß… Und, teuer noch dazu! Selbstgemacht hält sich so ein Smoothie auch über 1-2 Tage im Kühlschrank, man kann also gleich größere Mengen zubereiten – nur Vorteile quasi! 😉 Ich gebe zu, dass meine Brombeerbeigabe der Smoothie-Farbe natürlich nicht besonders gut getan hat, aber ich finde die Kombi einfach sehr lecker, also was solls!

Zutaten (für 2 große Gläser)

  • 50 g Spinat
  • 1 Apfel
  • 1 Banane
  • 40 g Brombeeren
  • 1 TL Leinöl (sehr gesunde Beigabe, dank Omega-3-Fettsäuren)
  • 200 ml Wasser (oder mehr, je nachdem wie dickflüssig euer Smoothie sein soll)

Zubereitung

Nun – da gibt’s nicht viel zu beachten. Alles rein in den Standmixer und ein wenig Wasser dazu geben und gut durchpürieren. Am Ende das restliche Wasser dazugeben und nochmal gut mixen. Ich habe hier übrigens mein Leinöl vom Ölwerk benutzt – sehr lecker. Ich hatte in meinem Beitrag über die Next Organic davon berichtet. Wer es gern süßer mag, kann natürlich noch etwas nachsüßen, z.B. mit etwas Agavendicksaft.

About Carolin

Ich bin Caro - die Person hinter dem Blog CaroKocht. Hier teile ich meine Leidenschaft für pflanzliche saisonale Küche, berichte über Hintergründe aus der Lebensmittelwirtschaft und gebe euch meine besten Foodie Tips für Berlin und Umgebung!

2 thoughts on “Grüner Smoothie in Brombeer-Gesellschaft :-)

    1. Oh, das hab ich noch nie probiert – klingt aber sehr lecker! Wenn ich demnächst mal irgendwo frische Brennesseln herbekomme, werde ich das versuchen. Danke für den Tipp 🙂

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